Krisen-Resilienz
Fähigkeit zur Bewältigung von Stressfaktoren
BGD legt Wert auf Fähigheit zur Bewältigung von Stressfaktoren beim Bauprojekt neues Stadtquartier Dormagen-Horrem
Krisen-Resilienz bedeutet die Fähigkeit, mit Krisen und Herausforderungen umzugehen und sie mit den bestehenden Strukturen bewältigen zu können. Dies betrifft sehr unterschiedliche Bereiche des Lebens vom Individuum bis hin zur ökonomischen Krisen-Resilienz eines Wirtschaftsunternehmens. In Zeiten größerer Herausforderungen in der Wohnungswirtschaft sind naturgemäß auch die Wohnungsbaugenossenschaften betroffen. Als Stressfaktoren als, die es zu meistern gilt, sind wechselnde politische Vorgaben, bürokratische Hürden, steigende Energie- und Baukosten, Lieferprobleme sowie allgemeine volkswirtschaftliche Faktoren wie Inflation und schwindende Kaufkraft zu nennen.
Antizipation kommender Herausforderungen
Zu den langfristig orientierten Aktivitäten der Wohnungsbaugenossenschaften, die als resilienzfördernd gelten, zählen beispielsweise die Umstrukturierung des Wohnungsbestandes und eine adäquate Gestaltung der Wohn- und Lebensräume, um den demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht zu werden. Diesen konzeptionellen Ansatz verfolgt auch das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem. Er antizipiert bereits künftige gesetzgeberische Anforderungen an die energetischen und klimaschonenden Eigenschaften eines Wohnquartiers. Als traditionsreiches Wohnungsunternehmen ist die Baugenossenschaft Dormagen eG für etwaige Krisen der Zukunft gut aufgestellt.
Krisen-Resilienz
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