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Sozialer Raum

Lebendige Orte der Begegnung

Gesellschaftliches Miteinander in naturnaher Gestaltung von Grünräumen und Grünanlagen als lebendige Orte der Begegnung

Wenn die Bewohnerinnen und Bewohner ihre vier Wände verlassen, betreten sie ein gemeinsames, öffentliches Lebensumfeld – den sozialen Raum. Die Art und Weise seiner Beschaffenheit entscheidet darüber, ob sich die Menschen auch außerhalb der Privatsphäre ihrer Wohnungen wohl fühlen und ob sich ein identitätsstiftendes, gesellschaftliches Miteinander entwickelt. Zum Wohlbefinden tragen mehrere Aspekte bei: Allen voran eine naturnahe Gestaltung der Grünräume und Grünanlagen. Ein Gefühl von Angstfreiheit und Sicherheit in allen Bereichen des Quartiers sowie Sauberkeit und Ästhetik. Auf dieser Basis kann sich am besten ein positives Zusammenleben der Menschen in all ihrer Vielfalt entwickeln. Spielplätze, Parkanlagen, Sport- und Freizeitangebote sowie soziale Angebote bieten lebendige Orte der Begegnung statt Anonymität und Isolierung.

Sozialer Markt der Möglichkeiten

Das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern einen umfangreichen sozialen Markt der Möglichkeiten. Im Fokus stehen zum Beispiel die Jugendlichen im Quartier und ihre Chancen und Fördermöglichkeiten. Angebote für alle Altersgruppen bestehen in den Bereichen Kunst und Kultur. Einrichtungen speziell für Senioren machen auch in hohen Jahren das Leben im Quartier attraktiv. Bedeutung besitzen ferner eine funktionierende Nahversorgung sowie die medizinische Versorgung. Eine moderne digitalisierte Infrastruktur ermöglicht in vielen Fällen eine Verbindung von Wohnen und Arbeiten durch schnelles Internet und Homeoffice sowie gemeinsam nutzbare Büro- und Konferenzräume.

 

Nachhaltiges Bauen

Infrastruktur

Infrastruktur

Die Infrastruktur im neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem besitzt identitätsstifte Merkmale, die den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität fördern. Dies beinhaltet mehrere Facetten von der Mobilität bis hin zu gemeinsamen sozialen Räumen.

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Schallschutz

Schallschutz

Die Lage des neuen Stadtquartiers Dormagen-Horrem an der A57 und an der Bahnstrecke Köln – Düsseldorf stellt besondere Anforderungen an den Lärmschutz. Mit Hilfe kluger Schallschutzkonzepte wird eine deutliche Lärmreduzierung für die Bewohner hergestellt

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Stadtflucht

Stadtflucht

Viele Menschen zieht es weg aus den Großstädten. Wer nicht gleich ganz in dörflicher Umgebung leben möchte, für den bietet das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem eine lebenswerte Alternative.

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Wohnen und Arbeiten

Wohnen und Arbeiten

Im neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem ermöglichen moderne IT-Standards neuen Arbeitsformen durch Homeoffice. Berufstätige speziell im Dienstleistungssektor können die Möglichkeiten gemeinsamer Büroräumlichkeiten im Quartier (Coworking-Spaces) nutzen. Eine gute Anbindung an den ÖPNV reduziert den Autoverkehr.

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Chancen & Förderung von Jugendlichen

Chancen & Förderung von Jugendlichen

In Dormagen und seinen Stadtteilen gilt es, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für Jugendliche zu fördern. Diese Erfordernisse wurden von der Baugenossenschaft Dormagen-Horrem in das Konzept des neuen Quartiers aufgenommen.

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Medizinische Versorgung

Medizinische Versorgung

In unmittelbarer Nähe des Quartiers befinden sich, zumeist fußläufig erreichbar, eine größere Anzahl von Arztpraxen. Sie konzentrieren sich auf die Weilerstraße, Knechtstedener Straße und die Ulmenallee. Ferner befindet sich in zentraler Lage die Bären-Apotheke sowie weitere gesundheitliche und soziale Angebote

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Quartiersentwicklung

Quartiersentwicklung

Ziel des städtebaulichen Wettbewerbs war die Anpassung der bestehenden Strukturen an die veränder­ten Anforderungen von Wohnqualität und Klimaschutz. Das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem wird zu einem durchgrünten, klimaangepassten, energieeffizienten und sozial gemischten Wohngebiet entwickelt.

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Bürgerboulevard

Bürgerboulevard

Der neue Bürgerboulevard verbindet Alt-Horrem und das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem. Als zentrale Wegeachse macht der den Identitätsträger des gesamten Stadtteils aus und stellt den zentralen Ring dar, an dem alle öffentlichen Plätze im Quartier liegen.

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Zitiert.

Michael Müller, Dipl.-Ing. (FH) Architekt

Quartiersentwicklung ohne Tiefgaragen. Alternativen lassen der Natur den Vorrang.

Ohne Parkmöglichkeiten geht es nicht. Um aber die Gestaltung eines Wohnquartiers mit möglichst viel Grün zu erreichen, verzichten moderne Parkkonzepte auf unterirdische Tiefgaragen. Sie bedeuten einen Mehraufwand an Bau- und Betriebskosten. Auf der Erdoberfläche sind die Möglichkeiten für Anpflanzungen von Bäumen und Blumen erheblich eingeschränkt. Eine Alternative sind Hub-Garagensysteme.

 

Michael Müller, Dipl.-Ing. (FH) Architekt,
Leiter Projektentwicklung Schmale Architekten GmbH

Axel Tomahogh-Seeth, Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG

Genossenschaftliche Werte für ein dauerhaftes Zuhause von Mieterinnen und Mieter

Die Baugenossenschaft Dormagen eG steht für bezahlbaren Wohnraum und hohe Lebensqualität. Diesen Leitlinien kommen wir auch mit unserem neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem nach. Ob Familie oder Single, Student, Auszubildender oder Senior – bei uns sind alle willkommen. Darum haben wir eine große Auswahl an Wohnungen von kompakt bis geräumig, von kinderfreundlich bis komplett barrierefrei.

 

Axel Tomahogh-Seeth, ehemaliger Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG (2010 bis 2024)

Christian van Kan, Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG

Innovation trifft Lebensraum: Nachhaltige Gestaltung im Stadtquartier Dormagen-Horrem

Im Stadtquartier Dormagen-Horrem zeigt sich unsere gemeinsame Vision, Innovation, Nachhaltigkeit und Lebensqualität harmonisch miteinander zu verschmelzen. Wir legen besonders viel Wert auf eine nachhaltige, zukunftsorientierte Bauweise und die Gestaltung einladender Begegnungsräume.

 

Christian van Kan, Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG

Erik Lierenfeld, Bürgermeister der Stadt Dormagen

Ein solch komplexes städtebauliches Projekt auf diese Weise für Mitbestimmung zu öffnen, ist längst nicht selbstverständlich.

Als Bürgermeister ist es mir besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger über den gesamten
Entwicklungsprozess eng einzubinden. Das ist nicht nur wichtig, um ein möglichst hohes Maß an
Akzeptanz für neu entwickelte Projekte zu schaffen. Es ist vor allem die Grundbedingung dafür, dass
die Stadt für die Menschen entwickelt wird – und nicht an ihnen vorbei oder über ihre Köpfe hinweg.

 

Erik Lierenfeld, Bürgermeister der Stadt Dormagen

News

Wohnungsmangel Dormagen

Wohnraummangel in Dormagen: Neubauland für 850 Wohneinheiten bis 2030 nötig

Dormagen | 25.04.2024

In Dormagen gibt es zu wenig Bauland für dringend benötigten Wohnraum. Laut einer InWIS-Wohnbedarfsanalyse müssen bis zum Jahr 2030 rund 1810 zusätzliche Wohneinheiten geschaffen werden, um den Bedarf decken zu können….

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Stadtquartier Dormagen-Horrem Auszeichnung KlimaQuartier.NRW

Stadtquartier Dormagen-Horrem mit Gütesiegel „KlimaQuartier.NRW“ ausgezeichnet

Dormagen | 29.02.2024

Das Projekt „Stadtquartier Dormagen-Horrem“ der Baugenossenschaft Dormagen wurde mit dem Gütesiegel „KlimaQuartier.NRW“ von der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate ausgezeichnet. Dieser hohe Standard wird an Bauprojekte in Nordrhein-Westfalen vergeben, die besonders klimafreundlich und nachhaltig sind….

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Bewerbung Stadtquartier Dormagen-Horrem KlimaQuartier NRW Teaser

Bewerbung des Stadtquartiers Dormagen-Horrem als „KlimaQuartier.NRW“

Dormagen | 06.12.2023

Mit der Einreichung des Bauantrags für den ersten Bauabschnitt von Baufeld 1 des neuen Stadtquartiers Dormagen-Horrem am 6. Oktober 2023 hat die Baugenossenschaft Dormagen gleichzeitig die Bewerbung für die Auszeichnung „KlimaQuartier.NRW“ vorgelegt. Mit dem Standard „KlimaQuartier.NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen werden beso…

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